Es gab nicht langweiligeres und nichts besseres zum zeit verschwenden, als diesen Gesprächen zu folgen. Das Problem war wenn sie endeten, musste man sich eine neue Beschäftigung suchen. Da die meisten Wachen stets mit dem Gedanken leben konnten einfach nichts zu tun, wollte ich es ihnen gleich tun, wollte, bis Catherine erneut auf mich zu kam. Seufzend ignorierte ich ihren Spitznamen, Biss die Zähne zusammen ehe ich mich aufmachte um an ihr vorbei zu gehen. Anscheinend schien es ihr zu gefallen, wenn ich mich ärgerte oder wenn ich mich aufregte, dass konnte es nur sein warum sie nun mit mir redete. Innerloch fluchte ich lange genug um zensiert werden zu müssen, entschied mich aber dazu einfach ein kaltes Lächeln auf meinen Lippen zu lassen und zu gehen. Meine Schritte waren schnell und und überlegt. Den Raum hatte ch schneller verlassen als sie wahrscheinlich schauen konnte,aber wenn ich ehrlich war bezweifelte ich, dass sie so leicht aufgeben würde, denn aufgeben schien nicht zu Catherine zu gwhören. Auch wenn ich solche Eigenschaften bei einer Frau schätzte war Catherine keine Frau, die ich schätzte sondern eher mied. Es ging schneller ihr Us dem weg zu gehen als auf ihre Gespräche einzugehen. Weswegen ich es einfach Tat mit einem Vergnügen, welches nur schwer nachvollziehbar war. Andererseits konnte sie mich auch nicht zwingen mit ihr zu reden, niemand konnte das. Gut man könnte es als besserwisserisch oder auch als zickig bezeichnen aber ich nannte es Selbstschutz. Selbstschutz war etwas mit dem ch mch lange hatte auseinander setzen müssen und ich war damals viel zu schwach gewesen. Es waren Frauen wie Catherine die es einem immer wieder schwer machte man selbst zu sein, die es unmöglich machten nicht glücklich zu sein. Aber was war
Glück im Vergleich zu Sicherheit ? Sicherheit brachte eine Art von Glück die eine Frau einem
Niemals bringen konnte, aber vor allem war Sicherheit etwas was ich nicht mehr verlieren wollte.